S und G Jahrbuch 2013

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 143 Ausgabe 71/13 29. November 2013 hj. Haben Sie gewusst, dass die Gründung der amerikanischen Notenbank FED (Federal Reserve) vor genau 100 Jahren einen beispiellosen Coup erforderte? Zeitzeugen berichteten, dass J.P. Morgan, einer der reichsten Bankiers im Jahre 1907 und Agent der Familie Rothschild, damals gezielt Gerüchte über den Bankrott einer New Yorker Bank in Umlauf brachte. Dies führte unter anderem zur „Panik von 1907“, einem der bekanntesten Bankenstürme der Geschichte. Als Reaktion auf diese durch Morgan erzeugte Massenpanik sollte dieser nun eine Kommission schaffen, um solche Krisen künftig zu vermeiden. Die Agenda dieser Kommission, die von Nelson W. Aldrich (ein Schwiegersohn der Rockefellers) angeführt wurde, entwarf man 1910 bei einem Geheimtreffen auf Jekyll Island, dem Ferienanwesen von J.P. Morgan. Frank Vanderlip, damals Präsident der „National City Bank of New York“, erinnerte sich an Details dieses Geheimtreffens: Die Teilnehmer seien angehalten gewesen, einzeln und so unauffällig wie möglich zum Bahnhof zu kommen, wo der Wagen von Aldrich wartete. „Wir wussten, dass wir auf keinen Fall entdeckt werden durften, […] wenn die Öffentlichkeit erfahren hätte, dass unsere Gruppe den Entwurf für ein Bankengesetz geschrieben hatte, dann hätte dieses Gesetz im Kongress niemals eine Chance gehabt.“ Der „Federal Reserve Act“, das amerikanische Zentralbankgesetz, welches die Gründung der FED ermöglichte, wurde am 23. Dezember 1913, also kurz vor Heiligabend beschlossen. Es wurde ohne große Diskussionen von den noch anwesenden Parlamentariern durchgewunken. Niemand hatte verstanden, dass die Gesetzesvorlage, welche vordergründig den Bruch mit der damals verhasst gewordenen Finanzelite versprach, von genau INTRO Allein schon der erste Artikel dieser Ausgabe beweist wieder, wohin mangelndes Anprangern von Fehlentwicklungen führt: Der Teufel zeigt hemmungslos Hörner, Fratze samt Pferdefuß! Er posaunt unerschrocken seine mörderischen Pläne hinaus – und rühmt sich dabei höchster Auszeichnungen von höchsten Regierungs- und Amtskreisen. Das lethargische Volk bleibt angesichts jeder noch so satanischen Fehlentwicklung passiv und hypnotisiert. Na ja, jeder kleine Buchhalter verliert zwar sofort seinen Job, der Postler seine Lizenz, wenn er auch nur ein paar hundert Euro veruntreut hat… den weltgrößten Räuberbankiers, die ganze Völker in die Armut getrieben und sich dabei Billiardenbeträge ergaunert haben, lässt man mit einer Trinkgeldbuße von 14 Milliarden ihre Sache weitermachen. Und was soll’s, liebenden Müttern nimmt man halt die Kinder weg, wenn ihnen mal im Kummer die Hand ausrutscht, Lehrer schleift man halt durch alle Medien und verunglimpft sie, wenn sie Widerspenstige härter anpacken wollen. Doch Meuchelpropagandisten wie Peter Singer, die Neugeborenen ihr Lebensrecht für mindestens einen Monat nach Geburt streitig machen und unerwünschte Säuglinge „der Wissenschaft spenden“ wollen, lässt man völlig ungestraft mit ihren „Ethik-Preisen“ herumlaufen. Na, dann schlaft mal schön weiter, bis es an euch kommt. Wir aber bleiben Phase eins treu: Es werde Licht! Die S&G muss raus – in jedes Haus! Ivo Sasek ihv. Ich sitze mit meinem vier Wochen alten Säugling auf dem Sofa. Während ich ihn stille, schaut er mich mit seinen großen Augen an. Seit einigen Tagen lächelt er, wenn ich ihn auf den Arm nehme. Dabei lese ich ein Interview, in dem der renommierte jüdische Professor für Bioethik an der Princeton Universität, Peter Singer, seine Vorstellungen über das Lebensrecht von Neugeborenen äußert: „Ich betrachte die Geburt nicht als einen absoluten Wendepunkt, an dem man sagen könnte: vorher hat der Fötus keinerlei Lebensrecht, nachher hat er dasselbe Lebensrecht, wie jeder gesunde erwachsene Mensch. […] Man könnte sich theoretisch eine Gesellschaft vorstellen, in der die Werte anders wären, eine Gesellschaft, die eine Unterscheidung machen würde zwischen den Babys, die wirklich geliebt und aufgezogen werden und anderen, die man der Wissenschaft spendet. […] Ich habe einmal den Vorschlag gemacht, eine Phase von 28 Tagen nach der Geburt festzusetzen, nach der dann das volle Lebensrecht erst in Kraft tritt. […] Es würde den Eltern Zeit für ihre Entscheidung geben.“ Peter Singer erhielt 2011 den Ethikpreis der Giordano-BrunoStiftung und darf sich seit 2012 „Companion des Order of Australia“ nennen, ein Orden, der 1975 durch Queen Elizabeth II eingeführt wurde und den man nur für die höchsten Dienste für Australien oder die Menschheit erhält ... Nachgeburtliche Abtreibung – ein Zukunftsmodell? Quellen: www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/ gespraech-mit-peter-singer-nichtalles-leben-ist-heilig-a-169604.html https://de.wikipedia.org/wiki/ Peter_Singer 100 Jahre FED – 100 Jahre perfektes Verbrechen Fortsetzung auf Seite 2 dieser Finanzelite geschrieben worden war und ihre Macht erst richtig zementierte. Eine Stunde nach der Abstimmung im Kongress wurde das Gesetz auch schon vom amerikanischen Präsidenten Wilson unterzeichnet. Später sagte Charles A. Lindbergh senior vor dem Kongress: „Dieses Gesetz etabliert das gigantischste Kartell auf Erden […] , dadurch wird die unsichtbare Regierung der Geldmacht legalisiert sein …“ Seit diesem hinterhältigen Coup existiert – gesetzlich legitimiert – ein Kartell von Banken und Politikern, welches ohne Grenzen Geld drucken kann und dieses dem amerikanischen Staat gegen Zinsen (!) ausleiht. Fazit: Einige wenige Banken haben sich vor 100 Jahren, durch die bewusste Ausnutzung demokratischer Schwachstellen, mit der FED die Kontrolle über die Weltwirtschaft erschlichen. Wäre es denkbar, dass der Westen dem Rest der Welt die Demokratie

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