S und G Jahrbuch 2013

134 jub. In Berlin hat eine Transsexuelle nach einer Samenspende ein Kind zur Welt gebracht. Dabei handelt es sich um eine Frau, die aber dauerhaft als Mann leben möchte. Seit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes von 2011 müssen Transsexuelle sich nicht mehr operieren lassen, um ihr Geschlecht offiziell ändern zu können. Die Vorsitzende der deutschen Gesellschaft für Transidentität, Andrea Budzinski, macht deutlich, dass dieses Ereignis ihrer Meinung nach kein Einzelfall bleiben soll: „Die Bundesrepublik muss sich darauf einrichten, dass es eben auch schwangere Männer und Väterinnen geben kann. Das wird einfach irgendwann Alltag werden.“ Dass ein Großteil der Bevölkerung aber genau das nicht will, zeigt eine Internetumfrage, wonach 70 % der Befragten die Geburt eines Kindes durch einen „Transmann“ als anstößig ablehnt. vb. Valentino Bocca heißt der mittlerweile elfjährige Junge, der bis zumAlter von 15 Monaten kerngesund war. Im März 2004 wurde er für eine Routineimpfung ins naheliegende Sanitätszentrum gebracht. Seit diesem Zeitpunkt war er nicht mehr derselbe. Einige Tage nach der Impfung schaute er seinen Eltern nicht mehr in die Augen. Bei Nacht schrie er immer lange und bei Tage wurde er hyperaktiv. Von den Ärzten wurde Autismus diagnostiziert. Leider ist dies kein Einzelfall! Laut KiGGS-Studie* gibt es in Deutschland mindestens 800.000 Impfschäden pro Jahr. Am 15.3.2012 hat das Gericht von Rimini den Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Autismus anerkannt. Den Eltern wurden 174.000 € zuerkannt, die vom Gesundheitsministerium ausbezahlt werden müssen. Zwar ändert alles Geld den Zustand von Valentino nicht und kann ihn auch nicht wieder gesund machen, aber dieser Gerichtsentscheid soll allen Eltern von impfgeschädigten Kindern Mut machen, ihr Entschädigungsrecht einzuklagen. Dann kann in naher Zukunft nicht mehr so leichtfertig mit bedenklichen Impfstoffen umgegangen werden und die Behörden müssen aufhören, die Entschädigungskosten auf die Steuerzahler abzuwälzen, anstatt sie dem Verursacher, der Pharmaindustrie, anzulasten. *Studie vom Robert-Koch-Institut zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Ausgabe 66/13 S&G Hand-Express 6FKOXVVSXQNW Ɣ „Ausdauer und Entschlossenheit sind zwei Eigenschaften, die bei jedem Unternehmen den Erfolg sichern.“ Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi, russischer Erzähler und Romanautor (1828–1910) ga. Béla Kovács, unabhängiger ungarischer EU-Abgeordneter, sagt 2013 bei einem Treffen an der Moskauer Staatsuniversität aus, dass die ungefähr 740 fraktionsgebundenen (von insgesamt 766) Abgeordneten der EU in Wirklichkeit nichts anderes als ein mechanischer Apparat oder eine Maschine sind, die im EU-Parlament beinahe automatisch abstimmen. „Ich werde Ihnen ehrlich sagen, dass man Denken und Nachdenken im EU-Parlament nicht braucht. Die Kriterien für einen Abgeordneten, ein bestimmtes Wissen vorzuweisen und Interessen der Wähler zu vertreten, gelten im EU-Parlament nicht. Ein EU-Abgeordneter zu sein, sage ich mal vorsichtig, ist eine sehr leichte Aufgabe und sehr lukrativ. Von ihm wird nur verlangt, vor allem von denen, die Mitglieder einer Fraktion sind, dass sie in Plenumssitzungen nach der sogenannten Stimmliste abstimmen, welche sie vor der Abstimmung erhalten. Der Abgeordnete braucht seinen Verstand dazu nicht, sondern muss nur nach dieser vorgegebenen Stimmliste den Knopf drücken. Nachdem die Abstimmung stattgefunden hat, prüft das Sekretariat die einzelnen Abgeordneten, ob sie genau nach der Stimmliste abgestimmt haben. Wenn nicht, müssen sie eine Geldstrafe bezahlen. Die Fraktionschefs entscheiden von oben her, was überhaupt thematisiert wird. Die Abgeordneten selber fragen nicht nach, denken nicht selbstständig, sind passiv und lieben das Geld“, so wörtlich Herr Kovács. Ist Denken im EU-Parlament nicht erwünscht? Quelle: www.youtube.com/watch?V= 4WUkn3oF654 „Mann“ bringt Kind zur Welt ! – Bald kein Einzelfall mehr? dec. Aufgrund der Thesen von Alfred Kinsey, dass der Mensch von klein auf ein sexuelles Wesen und demzufolge Sexualität ein Menschenrecht sei*, lehren Sexualpädagogen, dass „alle Menschen, auch Kleinkinder und solche mit schwersten Behinderungen“ über sexuelle Möglichkeiten „aufgeklärt“ und beim Praktizieren begleitet werdenmüssen. Damit sexuelle Bedürfnisse überhaupt erst entstehen, müssen nach Lehrmeinung der Sexualpädagogen „schlafende Hunde“ geweckt werden. So habe ich es als Mitarbeiter in einer Behinderteninstitution und an einer Weiterbildung für die Mitarbeiter 1:1 miterlebt. Zwei Sexualpädagogen** und Berufsschullehrer im Gesundheitswesen „programmierten“ unser Denken ein Stück weiter in die genannte Richtung um. Alle möglichen Hilfsmittel für die Aufklärung und sexuelle Stimulierung von Menschen mit Behinderung wurden dabei angepriesen, bis hin zum Vermittlungsangebot von „professionellen Damen“ für die Heimbewohner. Doch was ist, wenn der Mensch in erster Linie ein Beziehungswesen und Sexualität außerhalb gelebter Beziehung zwischen Mann und Frau wie ein Fass ohne Boden ist? Was ist, wenn das Sprichwort doch stimmt: „Schlafende Hunde weckt man nicht!“ Dann möchte ich nicht in der Haut derer stecken, die diesen Missbrauch an den schwächsten Gliedern unserer Gesellschaft propagieren, gutheißen und umsetzen – und damit schließlich auch zu verantworten haben. *auf welch abartigem Weg Kinsey zu dieser These kommt, siehe mk-tv.info?show=kinsey **Beide sind Fachpersonen für sexuelle Gesundheit PLANeS, neu „Sexuelle Gesundheit Schweiz“ (www.sante-sexuelle.ch). Schlafende Hunde wecken? Autismus durch Impfung Quellen: www.eticamente.net/10230/ riconosciuta-legalmentela-correlazione-tra-autismo-evaccino-trivalente.html www.impfkritik.de/autismus/ Quelle: www.t-online.de/eltern/baby/ id_65369742/mann-aus-berlinbringt-ein-kind-zur-welt.html Quelle: Zeugenbericht

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