DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 11 INTRO Wenn „gleiches Recht für alle“ das Grundprinzip jeder Rechtspflege darstellt ..., muss dann nicht auch „gleiches Strafmaß für Gleiches“ die logische Konsequenz daraus sein? Quizfrage: Was würde dies im Falle des im ersten Artikel genannten Otto Uthgenannt bedeuten? Ivo Sasek is. Otto Uthgenannt hatte über Jahre in Schulen und bei Gedenkveranstaltungen über seine fünfjährige Haftzeit als jüdisches Kind im KZ Buchenwald berichtet, unter anderem auch in Jade und Wildeshausen usw. Jahrzehntelang berührte er Schüler und Lehrer mit seinen Schilderungen: Er habe durch den Holocaust 72 Verwandte verloren, darunter Vater, Mutter und Schwester. Nun haben aber Recherchen ergeben, dass die Familie Uthgenannt gar nie ins KZ deportiert wurde! Vater, Mutter, Schwester und Sohn überlebten den Krieg in Göttingen. Kurzum: Der angebliche KZHäftling Otto Uthgenannt hat seine Leidensgeschichte frei erfunden. Zu seiner Verteidigung sagte er nur: Er habe wohl eine „gute Fantasie“ und sei halt ein „guter Schwindler“… und „Er habe es ja nur gut gemeint“. Auf konkretere Vorwürfe weigerte er sich einzugehen: „Ich bin zu alt dafür. Das kostet zu viel Kraft.“ Dafür will er seit seiner Überführung plötzlich noch nicht mal Jude gewesen sein, und so werden seine Verbrechen der Öffentlichkeit neuerdings als die Lügen eines evangelischen Christen verkauft. Na, dann macht Euch mal auf deftige Verachtungswellen gefasst, Ihr evangelischen Christen. Doch wie verfährt die Justiz mit solch falschen „Zeugen“? Wie die Hauptmedien? Von beiden Seiten keinerlei Aufschrei oder nachhaltiges Bemühen um Aufklärung? Ähnlich bei der Geschichte mit den Betrügern der Jewish Claims Conference (JCC), die mit gefälschten Urkunden durch rund 5.600 Holocaust-Entschädigungsanträge weit über 42 Millionen $ erschwindelt hatten (siehe S&G Nr. 22/12). Man hört einfach nichts mehr davon. Warum das? Ist es wirklich völlig uninteressant zu erfahren, wie es mit all den deutschen Ersparnissen weitergegangen ist? Wohl kaum. Woran klemmt´s dann aber? Ein ungeschorener Lügner Quelle: www.oz-online.de/- news/artikel/106441/FalscherKZ-Haeftling-raeumt-Fehler-ein Aufregung um Aufklärungsbroschüre „Wo Nachrichten fehlen, wachsen die Gerüchte.“ Alberto Moravia (1907–1990) it. Die Aufklärungsbroschüre „Ganz schön intim“ (für Sechs- bis Zwölfjährige) hat in Österreich eine öffentliche Debatte ausgelöst. Finanziert wurde die 153-seitige Broschüre vom österreichischen Unterrichtsministerium. Von dem Inhalt wäre wohl nichts an die Öffentlichkeit gelangt, gäbe es nicht eine sehr engagierte Gruppe besorgter Eltern, die eine Gegeninitiative gründeten und es sogar schafften, einige politische Parteien für ihr Anliegen zu gewinnen. Olaf Kapella, Sozialpädagoge und Forschungskoordinator des Österreichischen Instituts für Familienforschung nahm zur umstrittenen Broschüre Stellung: „Als Ganzes sehr benutzerfreundlich und praktikabel.“ So sollen die Kinder Fragen beantworten, wer ihnen an die Hoden oder zwischen die Beine an die Schamlippen greifen darf. Die Gefühlswahrnehmung der Kinder will man mit Massagebällen, Kämmen und Spiegeln etc. stärken, indem sie spielerisch miteinander probieren, was sich angenehm anfühlt und was nicht. Auf was solche Initiativen hinauslaufen bzw. wer hinter solchen Aufklärungsbemühungen steckt, ist u.a. zu sehen im Film „Kosima – perfekt naiv“ sowie im Dokumentarfilm „Frühsexualisierung“ (zu sehen unter: www.panorama-film.ch). In diesem Zusammenhang ist auch der neue Dokumentarfilm „Sexzwang“ (Achtung! Erst ab 18 Jahren, bei: www.klagemauer.tv) sehr zu empfehlen. Was Schule heute alles kann „Schule heute ist nicht nur zuständig für ihre eigenen traditionellen Felder, sondern bietet zudem allerlei prophylaktische Lebenshilfen an, wie etwa Verkehrserziehung, Ernährungskunde, Kochunterricht, Medienpädagogik, Kommunikationstechniken, Meditations- und Selbsterfahrungstraining, Verbraucherberatung, Integrationskurse u.v.m. Die Schule saugt auf diese Weise alle Aktivitäten auf, die früher außerhalb von ihr, nämlich in Familie, Vereinen und unter Freunden stattfanden. So trocknet der Raum zwischen Individuum und Staat aus. In diesem Zwischenraum war aber von jeher der Widerstand gegen totalitäre Vereinnahmung lokalisiert. Alle bisherigen Diktatoren versuchten diese Widerstandsnester aus dem Weg zu räumen, um ihr Feld so zu planieren, dass es von einer konturlosen Masse besetzt werden konnte.“ „Mit der Einführung der Ganztagsbeschulung wird die staatliche Umklammerung der Erziehung und Bildung von Kindern noch umfassender, die Freiheit von Eltern und Kindern noch beschränkter.“ Norbert Blüm Quellen: Zeit im Bild vom 27.11.2012 www.orf.at/stories/2153528/2153530 www.familien-schutz.de/osterreichheftige-kritik-von-familienexpertenan-sexualerziehungsbroschure-ganzschon-intim-sexualerziehung-fur6-bis-12-jahrige/ Quellen: (siehe auch: Existenzkampf-Comic unter klagemauer.tv in der Kategorie Dokumentarfilme) Norbert Blüm „Über die Enteignung der Kindheit und die Verstaatlichung der Familie“ in DIE ZEIT Nr. 12 vom 15.3.2012 www.zeit.de/2012/12/C-Bluem/seite-2 AUSGABE 5/13 26. JANUAR 2013
RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=