S und G Jahrbuch 2013

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 117 INTRO Immer mehr Menschen zeigen sich selber an, um erzwungene Ritual-Kindermorde zu Protokoll zu bringen – dies in der verzweifelten Hoffnung, aus einem Teufelskreis unerhörter Art ausbrechen zu können: dem Satanismus. Sie schwören, dass sie wider Willen durch satanistische Kreise sich selbst enteignet wurden, aufs abscheulichste missbraucht und bis hinein in blutigste Täterrollen genötigt wurden. Damit sie schweigen, werden sie „vom Opfer zu Tätern“ gemacht. Darüber hinaus droht man ihnen gnadenlos mit qualvollstem Foltertod, sollten sie jemals darüber sprechen. Dennoch sprechen sie, finden dabei allerdings kein Gehör – viel zu wenig Gehör. Doch was muss alles passiert sein, bis derart geschändete Menschen, entgegen jeder Folterandrohung, sich dennoch selber anzeigen? Dann aber kommt das Schlimmste: Nach der Selbstanzeige müssen sie erfahren, dass man ihnen entweder nicht glaubt oder dass man sie allein als Täter und nicht als Opfer, ja, noch nicht mal als Zeugen behandelt. Beachten sie dazu die MKTV-Serie vom 10.9.2013. (www.mk-tv.info/?a= showmediacomment&blockid=215) Ausgabe 58/13 13. September 2013 ~ Rituelle Missbräuche und Morde ~ ACHTUNG: Der Inhalt dieser S&G ist nichts für Kinder! is. Unabhängig voneinander und doch völlig identisch sagten zwei Schwestern über erlebten Satanismus in ihrer Kindheit aus. Es geht dabei um Kinderschändung und Morde der übelsten Sorte. Doch die gleichen Behörden, die Eltern wegen jedem Klaps auf den Hintern zu Gerichte ziehen, die schuldlose Eltern mit Bußgeld und Erzwingungshaft belegen, wenn deren Kinder nur schon aus Gewissensnot den Sexual- (Porno!)-Unterricht in der Schule verweigern, regen sich angesichts solch krasser Zeugenaussagen* nicht wirklich. Wir lassen hier Zeugin 1 und Zeugin 2, ineinander geflochten, zuWort kommen. Die Zeugenaussagen stammen von zwei Schwestern, die aufgrund der satanistischenMissbräuche bereits über zehn Jahre getrennt lebten und völlig unabhängig voneinander aussagten. Zeugin 1 wurde als ältere der beiden Schwestern rituell geschwängert. Zeugin 1: „Die Geburt meines Kindes wurde eingeleitet durch einen Arzt.“ Zeugin 2: „Ich war zehn, als meine Schwester schwanger war.“ Zeugin 1: „Es gab in der Ecke ein Schaffell-Lager, wo ich mitbekommen habe, dass schon andere dort ein Baby auf die Welt gebracht hatten. Bis es dann irgendwann mir passierte – und ich dann auch ein Fortsetzung Seite 2 Wer sind die Herren in der weißen Weste? Wer genau steckt hinter kneifenden Behörden? tb. In letzter Zeit wird immer mehr öffentlich oder sogar in politischen Kreisen diskutiert, wie mit Satanssekten umgegangen werden soll. Bislang allerdings ohne konkretes Ergebnis. Ursula Caberta von der Innenbehörde Hamburg meinte einst dazu: „Es gibt doch auch Ermittlungsverfahren wegen dieser Internetpornographie usw. Warum guckt man da nicht über den Tellerrand hinaus? Dies könnte doch ein Ansatz sein. Das sind politische Entscheidungen, die getroffen werden müssen. Ob und wann das Bundeskriminalamt tätig wird, ist eine politische Entscheidung. Die Frage ist: Ist das überhaupt politisch gewollt – ja oder nein?“ Eine entscheidende Frage! „Wie kann das sein“, fragte schon 2003 eine Journalistin die ehemalige Bundestagsabgeordnete Renate Rennebach, „dass gemäß Auskunft des Bundeskriminalamtes bis dato noch keine profunden Erkenntnisse im Bereich Okkultismus, Satanismus vorliegen?“ Rennebach antwortete mit schroffer Bestimmtheit: „Das glaube ich nicht! Ich glaube es nicht! Ich vermute, dass der Verfassungsschutz durchaus Erkenntnisse hat. Und ich weiß nicht, warum man die unter dem Tisch hält. Es ist ein großes Phänomen. Schon dass dieses Thema noch immer ein Tabuthema ist. Die Täter werden dabei geschützt und die Opfer werden bloßgestellt und im Stich gelassen. Das ist ein Phänomen, das ich im Moment nicht aufklären kann. Aber ich glaube, wenn wir alle weiter daran arbeiten und es an die Öffentlichkeit stellen, dass sich dann das Blatt wenden wird. Ich bin mir sicher, dass sie Informationen haben.“ Und dann kam sie zum absolut entscheidenden Punkt: „Solange diese Gesellschaft nicht akzeptiert, dass es die Herren in der weißen Weste sind, die da mitmachen – und dass DIE das Netzwerk haben und wir nicht – solange wird sich daran auch nichts ändern.“ „Da ist die Bundesregierung gefordert, der Bundesinnenminister gefordert oder das Bundeskriminalamt gefordert zu fragen: Was haben wir eigentlich alles für Zeugenaussagen?“ Ursula Caberta , Innenbehörde Hamburg Quellen: www.youtube.com/watch? v=4-nzGiKb2Y&list=PL3659CB56CCA47281 www.mk-tv.info/?a= showmediacomment&blockid=215 www.klagemauer.tv/?a= showdocumentary&blockid=30 Dokufilm Sexzwang www.klagemauer.tv/?a= showdocumentary&blockid=29 Dokufilm Urväter der Frühsexualisierung Ivo Sasek

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