110 Ausgabe 54/13 S&G Hand-Express er. Viele Bergbauern in der Schweiz wehren sich gegen die Akzeptanz von Wölfen und Bären, sind sie doch immer wieder damit konfrontiert, dass Tiere ihrer Herden gerissen werden. Der schweizerische Jagdinspektor Reinhard Schnidrig rügte in einem Interview von SRF1 am 21.6. 2013, dass sie (die Bauern) – Zitat: „immer noch von der Vorstellung ausgehen, dass ‚keine Wölfe‘ eine Option sei. Das ist aber nicht mehr möglich. Wir müssen uns darauf einstellen, dass wir mit diesen Wölfen und Bären in Zukunft leben müssen und wollen.“ Zitatende. – Dies, obwohl er im gleichen Interview davon zeugt, dass vor 15–17 Jahren, als der Wolf wieder in die Schweiz zurückkam, nicht nur viele Tiere getötet wurden, sondern es zu „regelrechten Massakern in den Schafherden“ kam. Da stellen sich dem Bürger ganz klar zwei Fragen: Weshalb hat man eigentlich in der Vergangenheit nie etwas von diesen Massakern gehört? Und wer sind wohl diese Vereinigungen, die solches wollen und Massaker an Tieren und auch an Menschen dem Leben vorziehen? Oder glauben wir allen Ernstes, dass sich Wölfe dahingehend verändert haben, dass sie sich heutzutage nur von Gras und Heidelbeeren ernähren? Denn wenn die von besorgten Bauern geforderten Schutzmaßnahmen für die Tiere breitflächig umgesetzt werden und greifen, bleibt den hungrigen Wölfen und Bären doch nichts anderes übrig, als über Menschen herzufallen. So drang z.B. im vergangenen Winter ein Bär in der Schweiz in ein Einfamilienhaus ein, indem er die Glastüre zertrümmerte und anschließend die Speisekammer plünderte. Später verfolgte er ein italienisches Ehepaar auf einer Wanderung, das sich glücklicherweise in letzter Minute in ein Haus retten konnte. 6FKOXVVSXQNW Ɣ Wer schon erfahren hat, dass sich gewisse Menschen am Tod ergötzen, kommt auch nicht um die Frage herum, ob hinter all diesen Bemühungen, die Eingliederung von Wölfen und Bären zu fördern, Satanssekten stecken könnten. Wenn auch Sie von solch aktuellen Vorfällen Kenntnis haben, dann nimmt die S&GRedaktion Schadensmeldungen gerne entgegen, damit wir unsere Leser weiter auf dem Laufenden halten können. Die Redaktion (er.) Wer will, dass Wölfe und Bären in der Schweiz wieder ihren Platz haben? „Ein vollkomm’ner Widerspruch bleibt gleich geheimnisvoll für Kluge wie für Toren.“ Goethe, Faust I Quellen: www.news.ch/ M13+bricht+im+Puschlav+in+ Ferienhaus+ein/564090/detail.htm www.focus.de/panorama/welt/ braunbaer-m13-verfolgteitalienisches-ehepaarschweizer-jaeger-erschiessenrisikobaeren_aid_923294.html SRF1, 8.00 Uhr Nachrichten, 21.6.2013 uw. Seit Jahren wiederholt sich dasselbe Szenario: Eine Region führt den angeblich neuen und technisch von der Politik und den Medien hoch gepriesenen TETRA-Digitalfunk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ein, und kurze Zeit später wird er wegen technischer Mängel wieder eingestellt. Dabei tauchen stets die gleichen bekannten Probleme wie Gesprächsabbrüche, lange Verbindungszeiten, Zusammenbruch des ganzen Netzes etc. auf. Dieses Szenario wiederholt sich fast immer gleich, egal ob in München, Hamburg, Bremen, Hessen, Sachsen, den Niederlanden, Dänemark etc., um nur einige zu nennen. Da fragt man sich doch, warum stoppen die Verantwortlichen dieses Milliardengrab an Fehlinvestitionen nicht? Dabei gibt es ein weiteres Argument, das allein den sofortigen Stopp rechtfertigen würde: Die gesundheitsschädigenden Auswirkungen dieser sehr nahe an den Gehirnfrequenzen arbeitenden Technik. Ein Blick nach Österreich verrät, warum dennoch so vehement daran festgehalten wird: Dort kommt immer mehr die Verstrickung von Kommunikationsindustrie und Politik ans Licht. Regiert die Wirtschaft, ist das ein Wirtschaftsverbrechen. Super TETRA-Digitalfunk? Schon wieder stellt eine Region den Testbetrieb ein Quelle: http://ul-we.de/?s=Tetra+ Wer genau sind diese Richter? Im Sommer 2011 hatte das Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt obligatorischen Sexualkundeunterricht ab Kindergarten, d.h. für vier- bis fünfjährige Kinder, angeordnet. Dazu wurden Sex-Boxen geschaffen und Lernziele erstellt. 22 Basler Eltern reichten daraufhin Dispensationsgesuche ein, die allesamt vom Erziehungsdepartement und vom Gesamtregierungsrat abgelehnt wurden. Dagegen rekurrierten zwei Eltern an das Appellationsgericht. Mit der Abweisung ihres Rekurses schränkt das Gericht den Grundrechtsschutz der Eltern und der Kinder im Bereich der Erziehung ein. Damit sind die Eltern nicht einverstanden und erwägen den Weiterzug ans Bundesgericht. Das Initiativkomitee „Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule“ ist enttäuscht über den Gerichtsentscheid und empfiehlt nun umso mehr die Unterstützung seiner eidgenössischen Volksinitiative. Sehen Sie dazu ein Interview auf K-TV, das gerade um die Welt geht. Die Deutschen sperren Eltern von Kinder ein, die den „Porno-Unterricht“ verweigern: www.klagemauer.tv/index.p hp?a=showportal&keywor d= allvids&id=1374 Quelle: www.schutzinitiative.ch (Original Pressemitteilung) „Und nun, lasst euch zurechtweisen, ihr Richter der Erde. Gott wird den Gerechten und den Ungerechten richten.“ Ps. 2,10 / Pred. 3,17
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