Ausgabe 46/12 S&G Hand-Express mf. Nachdem ein kleiner Junge aus Oberbayern das gasförmige Quecksilber einer zerbrochenen „Energiesparlampe“ eingeatmet hat, verliert er nach und nach alle Haare, Wimpern und Augenbrauen. Es folgen Zitterschübe und Depressionen. Ein Arzt diagnostiziert eine Quecksilberbelastung. VITO, das belgische Institut, das im Auftrag der EU die Kompaktleuchtstofflampen („Energiesparlampen“) bewertet hat, hat den Quecksilbergehalt an nur gerade fünf Lampen überprüft. Für Dr. Georg Steinhauser, Strahlenphysiker an der Universität Wien, ist eine solche Teststückzahl lachhaft und unseriös. Er kritisiert die offizielle Messmethode der EU, die nur das am Glaskolben anhaftende Quecksilber misst, nicht aber das gasförmige, das beim Zerlegen der Lampe entweicht: „Das ist so, wie wenn ich bei einem geplatzten Ballon den Heliumgehalt anhand der Anhaftungen an der Hülle bestimmen wollte.“ VITO geht davon aus, dass 80 % des Quecksilbers aus verbrauchten Sparlampen in die Umwelt und ins Grundwasser gelangt. Wenn Europa erst einmal flächendeckend mit Kompaktleuchtstofflampen beleuchtet ist, werden täglich mindestens eine Million Lampen entsorgt. Mit je fünf mg Quecksilber pro Lampe multipliziert sind das jährlich mindestens 146 Tonnen hochgiftiges Quecksilber, das sich flächendeckend in der Umwelt verteilt. Hier bleibt keine Frage offen, die Antwort gibt uns der Fachmann, Lichtbiologe Alexander Wunsch: „Aus ganzheitlicher medizinischer Sicht kommt das Verbot der Verwendung von Glühlampen einer staatlich verordneten Körperverletzung gleich, solange kein gleichwertiges Leuchtmittel zur Verfügung steht.“ Schlusspunkt ● „Die Natur versteht gar keinen Spaß, sie ist immer wahr, immer ernst, immer streng. Sie hat immer Recht, und die Fehler und Irrtümer sind immer die des Menschen!“ J. W. von Goethe, dt. Dichter und Naturwissenschaftler (1749–1832) uw. Als absolut ohne Nebenwirkungen und nicht tödlich werden die so genannten „Non lethal Weapons“ [nicht tödliche Waffen] angepriesen und in den Medien gezeigt. Sie funktionieren mit Mikrowellenstrahlung, wie sie bei Handys, Mikrowellen etc. auch verwendet werden. Durch starke Strahlenbündelung wird eine sehr hohe Leistung erreicht, die im ersten Moment ein starkes Brennen auf der Haut verursacht. Der „Getroffene“ hat das Gefühl, als würde er verbrennen. Diese Technik soll verstärkt zur Auflösung von Aufständen, Demonstrationen, Menschenansammlungen etc. eingesetzt werden. Tatsache ist, dass Mikrowellenstrahlung Langzeitschäden verursacht. Erst im Mai 2011 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Mikrowellenstrahlung in die Liste der krebserregenden Stoffe aufgenommen und somit auf die gleiche Stufe wie Benzol und das Pflanzenschutzmittel DDT gestellt. Das tatsächliche Spektrum der Einsatzmöglichkeiten sowie die genaue Funktionsweise der „Non lethal Weapons“ werden von der US-Armee geheim gehalten. Bekannt ist nur, dass diese Technologie bereits im Irakkrieg im Einsatz war. Quelle: www.ul-we.de Energiesparlampen strahlen extrem stärker als normale Glühlampen. Ihre elektromagnetische Strahlung überschreitet die schwedische Norm für Bildschirme an Arbeitsplätzen (TCO) meist um ein Vielfaches. Durch elektrische Vorschaltgeräte in der Lampenfassung, die den Netzstrom in die benötigte Frequenz umwandeln, entsteht vor allem Hochfrequenzstrahlung, ganz ähnlich der Strahlung eines DECT-Schnurlostelefons. Dazu kommen viele störende Oberwellen und andere „Verunreinigungen“ im Schwingungsbild, die die Strahlung noch aggressiver und für den Körper schädlicher machen. Viele Menschen klagen in der Nähe von Sparlampen über Kopfschmerzen, Übelkeit und Konzentrationsprobleme. Eine Studie der beiden Schweizer Bundesämter für Energie und Gesundheit, die immer wieder als Beleg für die Unbedenklichkeit der Strahlung von Energiesparlampen genannt wird, weist, wie inzwischen bekannt ist, gravierende Messfehler auf. Es wurde mit einer nach TCO-Richtlinien unzulässigen Sonde gemessen. Dadurch fielen die Messwerte sehr viel niedriger aus. Inkompetenz oder Absicht? Aggressive Strahlung bei Energiesparlampen US-Armee testet Mikrowellenwaffen Quelle: Originaltext www.newerla.de/ wohnen/energiesparlampe.html Quecksilber in „Energiesparlampen“ Quellen: www.bulbfiction-derfilm.com/film/inhalt Friedensprojekt oder Europas Untergang – Zahlen und Fakten zur EU, Seite 31 „Es sind Träumer, die die Welt verändern.“ Christoph Hörstel Die Ewigkeitslampe Es wird allgemein angenommen, dass die Glühbirnenhersteller bereits Glühbirnen herstellen können, die eine fast unbegrenzte Lebensdauer besitzen. Um die eigene Industrie nicht zu gefährden, haben sie jedoch beschlossen, diese Erfindung nicht zu vermarkten, sondern lieber die Existenz eines solchen Produktes zu leugnen. Großen Einfluss auf die Entwicklung oder besser gesagt auf die Unterdrückung von fortgeschrittenen Technologien soll das „Glühlampenkartell“ gehabt haben, auch Phoebus Kartell genannt. Dieses wurde von den international führenden Glühlampenherstellern am 23.12.1924 gegründet. Eine der ersten Absprachen des Kartells war es, dass eine Glühlampe nur eine Lebensdauer von 1.000 Stunden aufweisen sollte. Erfinder Dieter Binninger entwickelte eine Glühlampe, die weit mehr als 150.000 Stunden halten sollte. Diese Erfindung brauchte fast zehn Jahre von der Idee bis zur Fertigstellung. Binninger ließ sich die Idee für die Super-Glühbirne patentieren und wollte sie zusammen mit der DDR-Firma Narva produzieren. Binninger kam 1991 kurz nach Abgabe seines Angebotes bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Diese Glühlampe wurde nie produziert, die Absturz-Katastrophe bis heute nie genau aufgeklärt. Quellen: Originalartikel: www.v-22.de/component/ content/article/68 http://www.davincis-pforte.de/ index.php/wissen/ verschwoerungstheorien/ 120-die-gluehbirnen-verschwoerung 94
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