S und G Jahrbuch 2012

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G mab. In einem Brief des Presseclubs Schweiz wurden die Bundesräte, alle National- und Ständeräte und alle Bundesrichter um Aufhebung von Art. 261 StGB und 171c MStG (Militärstrafgesetz) gebeten. Begründet wird das Ersuchen damit, dass die AntirassismusStrafnorm nur mittels Betrug und einer medial inszenierten Irreführung des Stimmvolkes zustande gekommen sei. Es fand eine regelrechte MedienSchlammschlacht gegen das Referendumskomitee (Aktion für freie Meinungsäußerung) statt. Von wüsten Rassisten und Fremdenhassern war da plötzlich die Rede. Auf einem Flugblatt des Pro-Komitees „Ja zum Antirassismus-Gesetz“ wurden drei Jungpolitiker der FDP, SVP und CVP, die öffentlich gegen das Gesetz Stellung bezogen hatten, sogar Volksverhetzern und Neonazis gleichgesetzt. Was ist das anderes als eine Diskriminierung von politisch Andersdenkenden? Und vielerlei mehr geschieht gerade ungestraft im Namen der Anti-Diskriminierung! Da das Antirassismus-Gesetz mit nur 54,79 % Ja-Stimmen angenommen wurde, stellt sich dem kritischen Beobachter die Frage: „Welche Kreise setzten alle Hebel in Bewegung, dass solch ein Gesetz nicht mit absoluter Mehrheit abgelehnt wurde?“. Ausgabe 46/12 27. Oktober 2012 Diskriminierung im Namen der Anti-Diskriminierung „Man sagt, dass die Zeit ein großer Lehrer ist. Das Üble dabei ist, dass sie ihre Schüler tötet.“ Hector Berlioz INTRO „Nichts kann mehr geglaubt werden, was in der Zeitung steht. Die Wahrheit selbst wird verdächtigt, wenn sie in dieses verschmutzte Gefährt gesteckt wird. Das wahre Ausmaß des Zustands der Missinformation ist nur jenen bekannt, die sich in der Situation befinden, Tatsachen innerhalb ihres Wissensbereiches mit den Lügen des Tages vergleichen zu können.“ (Thomas Jefferson, von 1801–1809 Präsident der Vereinigten Staaten) S&G bringt diesen schon seit 1801 ersehnten Vergleich – wer sie systematisch verbreitet, steuert zur Heilung der Nationen bei. Bleibt nicht Leser allein. Meldet euch bei der Redaktion und werdet verbindliche S&G-Kuriere. Ivo Sasek jb. Ein paar selten gehörte Tatsachen über den Präsidenten des Iran Mahmud Ahmadinedschad: Er verpflichtet seine Minister und die Parlamentarier, regelmäßig zu spenden und Bedürftige zu unterstützen. Die teuren Teppiche in seinem Büro spendete er einer Moschee in Teheran und ersetzte sie durch erschwingliche Teppiche. Er nimmt kein Staatsgehalt an, da alles Vermögen dem iranischen Volk gehöre und er sich nur als dessen Treuhänder sehe. Sein monatliches Einkommen als Dozent an der Universität beträgt umgerechnet 230 Euro. So wie Gaddafi es einst tat, verteilt er die Öleinkünfte seines Landes an die ärmeren Bevölkerungsschichten. Aufgrund dieser Tatsachen müssen wir uns fragen, wie viel bzw. wie wenig wir wirklich über Ahmadinedschad wissen. Warum aber verkaufen uns die Mainstream-Medien ihn als aufrüstenden Antisemiten und Hetzredner, der sein Volk ausbluten lässt? Ist vielleicht Ahmadinedschad selbst ihrem weltweiten Netz gefährlich geworden? Verschwiegene Wahrheit Quelle: http://www.youtube.com/ watch?feature=player_ detailpage&v=sNZqHJrd7fI „Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd.“ Konfuzius Quelle: RECHT+FREIHEIT Nr. 4/Juli 2012, Vollständiger Brief zu beziehen bei: Presseclub Schweiz, Postfach 105, 4008 Basel „Die Leute, welche die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, welche die Stimmen zählen, entscheiden alles.“ Josef Stalin Integration mit der Brechstange st. Nachdem ein muslimisches Mädchen aus religiösen Gründen nicht am gemischtgeschlechtlichen Schulschwimmen teilnehmen wollte, entschied der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel, dass Integration wichtiger sei als Glaubensfreiheit. „Ich würde gerne schwimmen, aber nur, wenn es Schwimmunterricht nur für Mädchen gibt […]“, meinte die heute zwölfjährige Gymnasiastin. Auch dürfe und wolle sie ihre männlichen Klassenkameraden nicht halbnackt sehen. Der Vorrang der Integration vor dem Grundsatz der Religionsfreiheit zeugt davon, dass in unserem so genannten pluralistischen Staat der Respekt gegenüber der Vielfalt und Andersartigkeit in Glaubensfragen nur äußerlicher Schein sind. Die Überzeugung der Mehrheit entscheidet, welches Verhalten rechtens ist oder welches nicht. Eltern, die ihre Kinder aus Gewissensgründen an bestimmten Unterrichtsstunden nicht teilnehmen lassen wollen, zeigen ein vom Mainstream abweichendes und daher nicht geduldetes Verhalten. Hier weist das Urteil einen Weg zur Anpassung – wenn’s sein muss mit der Brechstange. Quellen: SPIEGEL, 28.9.2012, Muslimin muss mit Jungs schwimmen http://www.spiegel.de/schulspiegel/ schwimmunterricht-fuer-muslimeschule-musste-maedchennicht-befreien-a-858594.html bis 93

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