S und G Jahrbuch 2012

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G Ausgabe 39/12 28. September 2012 INTRO „In Deutschland steht die finanziell hochlukrative Genderforschung noch wie eine Eins, was man derzeit zu sichern versucht, indem man ihre Kritiker gezielt diffamiert, sie beispielsweise in einen Zusammenhang mit „rechtem“ Gedankengut zu bringen versucht. Als Folge solcher Kampagnen äußern sich auch viele männliche Wissenschaftler hierzulande nur zurückhaltend und vorsichtig, wenn es um Kritik am Genderkartell geht.“ Wo sind die Mutigen, die bei uns im Land diesen GenderSchwachsinn aufdecken und endlich Schluss machen mit dieser ideologischen Umerziehung, die bereits in Kindergarten und Schule in vollem Gange ist? Die Redaktion (rg.) rg. Der norwegische Komiker Harald Eia hat im Frühjahr 2011 im staatlichen Fernsehen die Sendereihe „Gehirnwäsche“ ausgestrahlt. Darin wurden Interviews mit bekannten Wissenschaftlern zu den Themen Geschlechterrolle, sexuelle Orientierung, Gewalt, Rasse und Erziehung veröffentlicht. Diese Aussagen hat er den Behauptungen der Gendertheorie gegenübergestellt. Die Öffentlichkeit war schockiert und die Wissenschaft entsetzt. Die Bevölkerung kam zu der Erkenntnis, dass die Behauptungen, nach denen Mann und Frau gleich seien und alle Unterschiede ihre Ursache in gesellschaftlicher Prägung hätten, nicht mit den klassischen Wissenschaften wie Biologie, Anthropologie usw. übereinstimmten. Am 31.12.2011 wurde daraufhin das Nordic Gender Institute geschlossen, das über ein jährliches Budget von 56 Mio. Euro verfügte. Wenn dem Volk Stimme und Gegenstimme gegenübergestellt werden, ist es sehr wohl in der Lage, die entsprechenden Schlüsse daraus zu ziehen. Gefährliche Selbstmordhilfeorganisation mab. „Eine medizinische Dissertation an der Universität Basel hat vor einigen Jahren 34 so genannte EXIT-Fälle untersucht, also Sterbefälle, bei denen der Patient zuvor mit Exit* eine Vereinbarung traf, dass man ihm bei aussichtsloser Situation zum Selbstmord verhelfen solle. Das Resultat der Doktorarbeit: Ein Viertel der ExitSelbstmorde erfolgte aufgrund einer falschen Diagnose; manche wären ohne weiteres wieder gesund geworden. Bei einem Todesopfer verhalf Exit zum Selbstmord, weil angeblich ein unheilbares Bronchial-Karzinom (Lungenkrebs) vorgelegen habe, in Wirklichkeit war es eine nicht bösartige Bronchial-Erkrankung.“ Angesichts solch erschütternder Geschehnisse rund um die Selbstmordhilfeorganisation Exit kann man nur sagen: Hände weg von Exit (und Dignitas*)! Wo bleiben da die Hüter des Gesetzes, um solche dubiosen Organisationen in die Schranken zu weisen? Es würde der Schweiz wohl anstehen, per Gesetz diese Todesüberbringer zu stoppen! *Exit und Dignitas sind Sterbehilfeorganisationen. Poppers. Anm. Red.] Nun litten viele Schwule, bedingt durch ihr exzessives Sexualleben, sehr oft an Geschlechtskrankheiten. Ein Teufelskreis begann, und sie bekamen immer wieder Antibiotika verschrieben. Dazu Dr. Kremer: „Und davon profitieren Mikropilze, die Erreger der unter AIDS-Patienten gefürchteten PCP-Lungenentzündung sind ... Und diese ganze Mixtur von Drogen und Medikamenten, aus der das Leben vieler sexuell aktiver Männer bestand, machte ihren schlechten Gesundheitszustand aus.“ Anstatt nun die eigentliche Ursache beim Namen zu nennen, entschied sich die CDC, sich zu einem wissenschaftlich bis heute unbewiesenen AIDS-Virus zu halten und AIDS als Infektionskrankheit auszurufen. Historie: Die Entstehung des Phänomens AIDS Quellen: Originalartikel, „Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin“ von Dr. med. Heinrich Kremer; „Zeitenschrift“ Nr. 37/2003 www.medizin-unwahrheiten.de/ die_AIDS_luge.html Zwischen Oktober 1980 und Mai 1981 wurden fünf homosexuelle Männer in drei verschiedenen Krankenhäusern von Los Angeles wegen Pilzinfektionen in der Lunge (PCP), Hefepilzinfektionen auf den Schleimhäuten und anderen Erkrankungen behandelt. Die amerikanische Seuchenbehörde CDC vermutete eine Infektionskrankheit als primäre Ursache. Im Bericht der CDC vom 5.6.1981 über diese Vorfälle steht geschrieben, dass alle fünf Männer inhalative Drogen genommen haben. [Es handelt sich um die in Schwulenkreisen sehr beliebte Schnüffeldroge „An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.“ Erich Kästner (1899–1974) Quelle: Originalartikel, PRO LIFE–Bulletin Juli 2012 Krebserregender Cola-Farbstoff kee. Krebs durch Cola? Der Farbstoff Zuckerkulör (Farbstoffe E150 c und E150 d), durch den Cola seine braune Farbe erhält, enthält vermutlich eine krebserregende Substanz, sagen Verbraucherschützer in den USA. Jetzt ändern Coca- Cola und Pepsi in den USA ihre Rezepte, um auf den Cola- Flaschen keine Warnhinweise mit der Aufschrift „krebserregend” drucken zu müssen. Die Rezeptur für Deutschland und den Rest von Europa bleibt indes beim Alten. Sind die Europäer denn immun gegen diese krebserregende Substanz? Quelle: http://www.verbraucherpapst.de/aktuell/cola-farbstoffkrebserregend-coca-cola-undpepsi-aendern-rezeptur-in-den-usa/ Norwegen: Komiker zerlegt Genderforschung Quelle: http://www.giessenerzeitung.de/laubach/beitrag/70738/56millionen-euro-gerettet-komikerzerlegt-gender-forschungin-norwegen/ 79

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