S und G Jahrbuch 2012

uw. Eine repräsentative Studie des Göteborger Universitätskrankenhauses an 4100 jungen Erwachsenen zwischen 20 und 24 Jahren kommt zu einem alarmierenden Ergebnis: Die intensive Nutzung von Handy oder Internet führt zu erhöhtem Stress und löst darüber hinaus Angst, Schlafstörungen, Depressionen und psychische Krankheiten aus. Eine Kombination aus intensiver Internetund Handynutzung erhöht demnach die negativen Symptome abermals. Jetzt muss also bereits ein Universitätskrankenhaus Alarm schlagen, weil ein und dieselben Fakten schon seit Jahren wider besseres Wissen zensiert werden. Fühlt sich irgendeine Justiz vielleicht jetzt endlich angesprochen? ev. Wie beim BankgeheimnisDesaster hat die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) auch beim Schweizer Asylwesen Kritikpunkte gefunden: „Die Hürden auf dem Weg zum Pass sind in der Schweiz erheblich höher als in anderen OECD-Ländern, ebenso möchte die OECD ein größeres Angebot vorschulischer Erziehung und eine gezielte sprachliche Förderung von Migrantenkindern in der Schweiz sehen.“ Sie kritisiert auch, „dass Personen mit Migrationshintergrund bei vergleichbarer Qualifikation fünf Mal mehr Bewerbungen schreiben müssen, um zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden. Der institutionelle Rahmen zur Verhütung von Diskriminierung sei »dringend« zu verstärken.“ Was sind die langfristigen Ziele einer solchen Politik und wer hat letztendlich den größten Nutzen davon? Ausgabe 28/12 S&G Hand-Express Quelle: www.derwesten.de/incoming/ zuviel-handy-und-internet-machendie-seele-krank-id6486004.html Fortsetzung von Seite 1 auch kein AIDS erzeugen kann, was Chemie-Nobelpreisträger Kary Mullis noch unterstreicht. Darüber hinaus gebe es nicht einen einzigen Nachweis, dass der harmlose Retro-Virus HIV übertragbar ist. HIV sei genauso wenig ansteckend wie AIDS. Bestens übertragbar sei hingegen die Angst vor der angeblichen Infektion durch HIV und der Unheilbarkeit von AIDS. Diese schwäche nicht nur Patienten durch niederdrückende Negativerwartung, sondern verleite sie obendrein, antivirale Arzneimittel zu konsumieren, deren Nebenwirkungen sie dann tatsächlich töten. Ist das der hochgelobte Fortschritt der Medizin? Oder soll dies vor allem der Pharmaindustrie dienen? Quellen: www.rethinkingAIDS.de/ duesberg/vorwort.htm www.youtube.com/watch?V= TjzNzv8Plj0&feature=related www.neue-medizin.com/interras.htm Quelle: Compact Unabhängiges Monatsmagazin, Ausgabe 4/2012 Nuklearwaffenfähige U-Boote für Israel – gesponsert vom deutschen Steuerzahler he. Ein ehemals geheimes Abkommen, Israel nuklearwaffenfähige U-Boote zukommen zu lassen, wurde nun zufällig bekannt. Israel erhielt bereits drei in Deutschland gebaute Delphin-U-Boote weitgehend geschenkt, indem der deutsche Steuerzahler von den Gesamtkosten in Höhe von 1,28 Milliarden DM satte 1,1 Milliarden DM [vor Einführung des Euro] übernahm. Damit kam Deutschland dem Wunsch Israels nach überdurchschnittlich leistungsfähigen U-Booten nach. Für das vierte und fünfte U-Boot übernahm die Bundesregierung 1/3 der Kosten in Höhe von 333 Mio €, die Auslieferung soll in den Jahren 2012/2013 und 2013/2014 erfolgen. Ein sechstes U-Boot, das voraussichtlich 2016/2017 geliefert werden soll, kostet den Steuerzahler 135 Mio. €. Experten bestätigen, dass die U-Boote nuklearwaffenfähig sind. Ist es zu verantworten, dass Deutschland diesen Brandherd noch weiter schürt? Handynutzung führt zu Schlafstörungen, Angst und Depressionen Österreich zu gefährlich für Bienen OECD kritisiert Schweizer Migrations-Politik Quellen: http://kaernten.orf.at/ news/stories/2535235/ http://burgenland.orf.at/ news/stories/2522931/ Schlusspunkt ● „Wer will, dass ihm andere sagen, was sie wissen, der muss ihnen sagen, was er selber weiß. Das beste Mittel, Informationen zu erhalten, ist, Informationen zu geben.“ Niccolò Machiavelli, ital. Staatsmann u. Schriftsteller (1469-1527) US-Regierung legt Israel Angriffspläne auf den Iran vor uw. Von den Mainstream-Medien unerwähnt hat Mitte Juli der Sicherheitsberater von USPräsident Obama, Tom Donilon, dem israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu die Angriffspläne der USA auf den Iran vorgelegt. Auch der Präsidentschaftskandidat Romney sicherte Israel bei seinem Besuch am 29.7.2012 in Jerusalem militärische Unterstützung gegen den Iran zu, sollte er der neue Präsident der USA werden. Quellen: B5 aktuell; Beitrag von Bettina Marx vom 29.07.2012; Israelische Tageszeitung Haaretz, Ausgabe vom 29.07.2012 Quelle: www.swissinfo.ch/ ger/news/newsticker/ international/Schweiz_liegt_bei_ Integrationspolitik_laut_OECDStudie_zurueck.html?cid=32119092 hk. Das Bienensterben macht den Imkern zu schaffen. In Teilen Österreichs verloren Imker mehr als 50 % ihrer Bienenvölker, andere haben überhaupt keine Bienen mehr. Nebst der immer stärker einwirkenden Mobilfunkstrahlung stellen massiv gedüngte Maisfelder in Monokulturen, aus gebeiztem (d.m. vergiftetem) Saatgut und mit Pestiziden gespritzt, eine tödliche Gefahr für die Bienen dar. Denn Jungpflanzen geben Guttationswasser* ab. Bienen, die zum Klimatisieren des Bienenstocks sehr viel Wasser brauchen, nehmen diese Tropfen auf und verenden unmittelbar danach. Wie lange hält unser menschlicher Körper diesen Giften noch stand? Swiss Flug 111 mh. Als am 2. September 1998 der Swiss Flug 111 von New York nach Genf nach einem Brand an Bord vor der kanadischen Küste ins Meer stürzte, sah zunächst alles nach einem Unfall aus. Doch schnell wurde deutlich, dass dies kein gewöhnlicher Flug und möglicherweise kein Unfall war. Unter den 229 Insassen befanden sich einflussreiche Diplomaten, Politiker, Scheichs usw. Aber noch brisanter war die Fracht an Bord der Maschine: Diamanten, Gold und Bargeld im Wert Quelle: http://caboruivo.ch/?p=546 von einer halben Milliarde Dollar. Davon fehlte nach dem Absturz jede Spur. Als der Polizist Tom Juby den Verdacht äuβerte, dass ein Brandsatz an Bord das Feuer verursacht haben könnte – nachdem MagnesiumSpuren im Wrack entdeckt worden waren – wurde er von der kanadischen Polizei bedroht und kurz danach frühpensioniert. Der offizielle Untersuchungsbericht stützt nur die Unfallthese. Ist hier eine wichtige Gegenstimme mit „abgestürzt“? *= überschüssiges Wasser, das die Pflanzen abgeben 58

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