Ist dies vielleicht doch denkbar? Quellen: Originalartikel, factum 3/12; www.eike-klimaenergie.eu/publikationen/klaus-pulsdipl-meteorologe/ Gemäß einer neuerlichen Umfrage sollen sich in Baden-Württemberg fast drei Viertel der Bevölkerung für einen Anschluss an die Schweiz ausgesprochen haben. Angesichts der Tatsache, dass in unserem Nachbarland dem Volk zur politischen Entwicklung innerhalb der EU jegliche Mitsprache versagt bleibt, ist diese Bekundung des Volkswillens durchaus verständlich. Die diesbezügliche Medienmeldung hat mich andererseits daran erinnert, was mir einmal vor Jahren ein in Säckingen aufgewachsener Schweizer Landsmann erzählte; dass nämlich daselbst gewisse Leute behaupteten, es gäbe eine alte Weissagung, wonach der bei Säckingen gelegene Hotzenwald eines Tages zum schweizerischen Hoheitsgebiet gehören werde. Eher ungläubig reagierte ich damals auf diese Erzählung, doch heute finde ich sie keineswegs mehr wirklichkeitsfremd. Dies nicht zuletzt auch angesichts der Tatsache, dass der einstige gegenseitige Argwohn, hüben wie drüben, einer aufgeschlossenen und ausgesprochen freundschaftlichen Mentalität Platz gemacht hat. Ausgabe 26/12 S&G Hand-Express Der Meeresspiegel sei sogar um mehr als einen halben Zentimeter gesunken. Würde selbst das ganze schwimmende NordPolareis schmelzen, stiege der Meeresspiegel um keinen Millimeter. Sorgt Spanien für harte Zeiten in ganz Europa? Schlusspunkt ● „Die Welt steht jetzt nicht am Abgrund, weil zu wenige Menschen von den Problemen wussten, sondern weil zu viele damit nicht konfrontiert werden wollten und nicht bereit waren, Verantwortung zu übernehmen.“ Die Redaktion (jb.) vg. Spanien ist zwar neu unter dem ESM-„Schutzschirm“, kann aber Europa weit tiefer in den Abgrund reißen als Griechenland. Das Land hat bei Deutschland Schulden in Höhe von 244 Milliarden Dollar, bei Frankreich 244 Milliarden Dollar, bei den USA 187 Milliarden Dollar und bei Großbritannien 51 Milliarden Dollar. Zusammen genommen sind das 726 Milliarden US-Dollar (Stand 30.4.2012). Auch in den Euro-Staaten Portugal, Italien und Irland ist die finanzielle Situation besorgniserregend und nicht mehr wegen der Zinsen und Zinseszinsen korrigierbar. Klar ist auch: Die Währungen der Staaten der Gemeinschaften (EU) mit hohen Außenständen werden an Wert verlieren. Geld ist teils in Papierform, teils in Form elektronischer Buchungen im Umlauf, also jeweils beliebig vermehrbar. Welche Werte stecken denn hinter den EuroGeldscheinen? Gold ist es jedenfalls nicht. Milliardengeschäfte mit der Hartz-IV-Maschine cw. Die Bundesregierung finanziert mit jährlich 5,3 Milliarden Euro Steuermitteln Subventionen, Förder- und Qualifizierungsprogramme für „nicht mehr Vermittelbare“, also Dauerarbeitslose. Hier einige Beispiele: Rechtswesen: Hartz-IV Empfänger sind willkommene Mandanten für Rechtsanwälte, denn im Fall einer Klage kommt ihr Honorar vom Staat über Prozesskostenhilfe. Wohnungswirtschaft: Ebenso erhalten Wohnungsvermieter ihre Miete pünktlich vom Amt, wenn sie Hartz-IV Empfänger aufnehmen. Lebensmittelspenden: Die Sachzuwendungen der Supermärkte an die örtliche Tafel, wo Ware mit ablaufendem Haltbarkeitsdatum für Bedürftige bereitgestellt wird, beinhalten nicht nur kostenlose Lebensmittel. Die Spendenquittungen sind zu 100 % von der Steuer absetzbar, die teuren Entsorgungskosten für vergammelte Ware übernehmen die Tafeln. Berufliche Fortbildung: Gemeinnützige Bildungsträger kassieren monatlich 500-800 € pro Teilnehmer für „Maßnahmen“, Arbeitslose in einen geregelten Tagesablauf zu integrieren. Die Jobcenter bezahlen so z.B. in der Baubranche die Ausbildungskosten für gering qualifizierte Arbeitnehmer, statt die Unternehmen in die Pflicht zu nehmen. Quelle: www.kommunisten-online.de/ blackchanel/griechenland3.htm „Niemand schafft größeres Unrecht als der, der es in Form des Rechts begeht.“ Platon Quelle: www.3sat.de/mediathek/?Display= 1&mode=play&obj=29491 3sat.online: Die Hartz-Maschine - Geschäfte mit der Arbeitslosigkeit Originaltext von Traugott Voegeli-Tschirky, Konsul i.R., CH-5325 Leibstadt Europa am Rande des Abgrunds af. Praktisch jedenMonat fällt das Haushaltsdefizit Griechenlands höher aus als prognostiziert – inzwischen nicht mehr wegen angeblich mangelhafter, sondern aufgrund erfolgreicher Sparmaßnahmen, welche die Wirtschaft des Landes systematisch in den Kollaps treiben. Immer wieder wird auf Druck Berlins die gleiche Krisenspirale abgespult: Athen erhält ein Hilfspaket und muss im Gegenzug drastische Sparmaßnahmen umsetzen (Lohnsenkungen, Entlassungen, verringerte Sozialleistungen usw.). Das verstärkt die Rezession, vergrößert das Heer der Arbeitslosen und lässt die Wirtschaft einbrechen. Steuereinnahmen sinken, anschwellende Arbeitslosigkeit treibt die Staatsausgaben in die Höhe, das Haushaltsdefizit steigt an, erneute Sparprogramme werden gefordert. Eine ähnliche Entwicklung zeichnet sich inzwischen deutlich in Portugal und in Spanien und ansatzweise in der gesamten Eurozone ab. Wenn überall plötzlich gleiches geschieht, riecht es stark nach Planmäßigkeit …wer aber genau sind die Planer? Sparlampenbetrug ub. Wussten Sie, dass jede Kompaktleuchtstofflampe bis zu fünf mg hochgiftiges Quecksilber enthält und daher als Sondermüll entsorgt werden muss? dass das belgische Forschungsinstitut VITO davon ausgeht, dass 80 % der verbrauchten Lampen dennoch im Haushaltsmüll landen werden … und das Quecksilber somit in der Umwelt? dass das in der EU jährlich ca. 150 Tonnen sind – hochgiftiges Schwermetall, das in der Umwelt landet und Grundwasser, Pflanzen, Tiere und Menschen vergiftet? dass herkömmliche Glühbirnen sogar umweltfreundlicher sind als die Energiesparlampen? dass uns die Glühbirne unter EU-Diktat unter Umgehung aller Parlamente weggenommen wurde? dass eine solche Bevormundung in dieser Form bisher einmalig ist? Quelle: Depesche „Mehr wissen – besser leben“ 04/2012, „Strahlendes Quecksilber – worüber bei der Einführung der Energiesparlampen nichts gesagt wurde!“ von Hans Bschorr, Ute Binder „Ich lese nichts, das mich nicht auch zur Tat anregt.“ Goethe Quellen: www.querschuesse.de/spanien-neuerrekord-bei-den-staatsschuldenin-q1-2012 http://blog.tagesanzeiger.ch/nevermidt hemarkets/index.php/7324/die-wahrebombe-liegt-in-spanien 54
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