S und G Jahrbuch 2012

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G Ausgabe 25/12 27. Juli 2012 INTRO „Blick“-Schlagzeile, Samstag 21.7.2012, zum Batman-Massaker: „Wieder ein neuer Breivik.“ Zwar wird die Lüge vom fundamentalistisch-rechtsextremen Christen Breivik diesmal nicht direkt wiederholt..., wer aber im Netz die früheren Artikel zum Terroristen von Oslo aufsucht, wird dennoch alsbald aufs Neue mit dieser Lüge infiziert. Wenn der „Blick“ aber schon unbedingt einen Zusammenhang zwischen Breivik und all den Terroranschlägen von Littleton bis Utøya heraufbeschwören muss, dann muss ebenso dringlich die Frage gestellt werden: Wurden all die anderen Massaker vielleicht ebenso von fanatischen Zionistenanhängern und Freimaurern verübt? Denn beides in einem war Breivik. Er war zur Zeit der Tat aktiver Freimaurermeister der templerischen Freimaurerloge „St. Oleavs zu den drei Säulen“, also das absolute Gegenteil von einem christlichen Fundamentalisten. Wer genau also waren all die anderen Attentäter? Jeder sachdienliche Hinweis fördert die Offenlegung der wahren – und von den Mainstream-Medien oft bewusst verdrehten – Sachverhalte. Ivo Sasek ham. Die Terroranschläge von Oslo liegen nun ziemlich genau ein Jahr zurück. Noch etwas länger zurück liegt bereits die Ankündigung der norwegischen Regierung, sich vom NATOBombardement gegen Libyen innerhalb weniger Wochen zurückzuziehen. Dem daraufhin erfolgten, erheblichen Druck des Militärbündnisses hatte das kleine Norwegen jedoch nicht nur widerstanden, sondern eine friedliche Initiative gestartet, zu der der komplette Abzug norwegischer Kampfjets bis zum 1.8.2011 gehörte. Sogleich fühlten sich nun auch andere NATO-Mitgliedstaaten wie z.B. die Niederlande ermutigt, ihren Rückzug aus den Kampfhandlungen anzukündigen. Auch Italiens damaliger Ministerpräsident Berlusconi bezeichnete die Teilnahme am NATO-Einsatz als „groben Fehler“. Als kurze Zeit später der Freimaurermeister Breivik die Terroranschläge von Oslo verübte, verstummte die „Meuterei“ in der NATO sogleich wieder. Zufall oder gelungene Einschüchterung? NATO-Koalition bröckelte ... bis zu Breiviks-Terror? Quelle: http://info.koppverlag.de/hintergruende/europa/redak tion/norwegen-anschlaege-wer-stecktwirklich-dahinter-.html World Trade Center im Vergleich mit einer Sporthalle es. Am 24.2.2009, 6:00 Uhr morgens, wenige Stunden vor Beginn meines Sportunterrichts an der Berufsschule, stürzte die neue Riethüsli-Turnhalle in St. Gallen wegen starken Schneefalls komplett in sich zusammen. Das hätte nie passieren dürfen! Eine unglaubliche Untersuchungs-Maschinerie rollte daher unmittelbar nach dem Einsturz der Turnhalle an. Die Trümmer und Überreste des Gebäudes lagen noch über zwei Jahre danach abgesperrt und unantastbar am „Tatort“ und die Ursachen wurden über Monate von Schadensexperten bis ins Detail analysiert. In professionellen Labors wurde die Betonqualität von 25 ausgewählten Stützen untersucht, unzählige Stahlproben in Zugmaschinen getestet, mit Computersimulationen der Einsturz bis ins Detail rekonstruiert, usw. Merkwürdig: Die Trümmer des „flugzeugsicheren“ World Trade Centers hingegen wurden innert kürzester Zeit und unter rigider Überwachung nach China und in die ganze Welt verschifft und dort Hals über Kopf eingeschmolzen. Als die 9/11-Kommission endlich ihre Arbeit aufnahm, waren alle Trümmer bereits beseitigt. Kein Stahlteil, kein Staubhäufchen, kein Flugzeugteil, nichts landete in irgendeiner Asservatenkammer der USA zum Zwecke einer Rekonstrukion des Ereignishergangs. Statische Fehler, Brandschutzmängel – nichts wird nun mehr rekonstruierbar sein. Wer noch einigermaßen klar denken kann, kommt nicht um das Attest herum, dass uns die amerikanischen Erzähler der offiziellen 9/11-Version doch für sehr dumm halten müssen! Quellen: www.zeitenschrift.com/news/ wtc_wahrheit.ihtml www.youtube.com /watch?v=7-UEJb0Be2Y mo. Kein Satz wird von allen Mainstream-Medien so häufig mit dem iranischen Präsidenten in Verbindung gebracht wie dieser: „Israel soll von der Landkarte verschwinden!“ Dieses Zitat ist jedoch sachlich falsch. Der Iran hat nie damit gedroht, Israel zu vernichten. Das gab jüngst sogar der israelische Vizepremier Dan Meridor in einem Interview zu. Es handelt sich um eine falsche Übersetzung einer Rede von Ahmadinedschad vom 26.10.2005. Die sorgfältige Übersetzung der heiklen Passage lautet: „Der Imam [Erlösergestalt im schiitischen Glauben] sagte: Dieses Regime, welches Jerusalem besetzt, muss von der Buchseite der Zeit verschwinden.“ Oder kürzer: „Das Besatzungsregime muss Geschichte werden.“ Diese Aussage richtet sich also nicht gegen das eigentliche Volk Israels, sondern gegen kriegstreibende Zionisten, die die Politik Israels dominieren. Dass allein diese „kleine“ Medienlüge wieder einen ganzen Waldbrand an Kriegsbereitschaft gegen den Iran ausgelöst hat, zeigt, wie wichtig es ist, jedes anklagende – und insbesondere niedermachende – Wort der Hauptmedien prüfend zu hinterfragen. „Israel soll von der Landkarte verschwinden!“ Quellen: www.politaia.org/ israel/netanyahu-libanon-wirdvon-der-landkarte-geloscht/ www.tagesschau.de/ ausland/iraninterview104.html http://www.ynetnews.com/articles/ 0,7340,L-4216986,00.html „Das genaue Gegenteil, was allgemein geglaubt wird, ist meistens die Wahrheit.“ Jean de la Bruyère 51

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