S und G Jahrbuch 2012

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G mab. Am 25. Juni 2012 fand vor der Asylunterkunft in Flaach (Schweiz) eine schwere Schlägerei zwischen zwei Ausländergruppen statt. Der „Schweizerzeit“-Herausgeber Ulrich Schlüer wurde Augenzeuge dieses brutalen Geschehens. Am 19. Juli berichtete Schlüer in seinem MailBulletin ausführlich darüber. Dabei nahm er kein Blatt vor den Mund bezüglich Charakterisierung des gewalttätigen Auftretens der Schläger. Auch wies er darauf hin, dass die Ausschaffungsinitiative, welche von Volk und Ständen bereits 2010 angenommen wurde, endlich umzusetzen sei. Was nachher geschah, ist kaum zu glauben und eines Rechtsstaates unwürdig. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet, allerdings nicht gegen die brutalen Gewalttäter, sondern gegen Nationalrat Ulrich Schlüer wegen „Rassendiskriminierung“. Geht es da wirklich um einen Rechtstatbestand und nicht vielmehr um ein politisches Manöver? Da zurzeit mehrere Zürcher Strafverfahren gegen SVP-Vertreter laufen, ist diese Frage mehr als berechtigt. INTRO Wer ist irgendjemand? „Dies ist eine kleine Geschichte über vier Mitarbeiter namens Jeder, Jemand, Irgendjemand und Niemand. Es ging darum, eine wichtige Arbeit zu erledigen und Jeder war sicher, dass sichJemand darum kümmert. Irgendjemand hätte es tun können, aber Niemand tat es. Jemand wurde wütend, weil es Jeder's Arbeit war. Jeder dachte, Irgendjemand könnte es machen, aber Niemand wusste, dass Jeder es nicht tun würde. Schließlich beschuldigte Jeder Jemand, weil Niemand tat, was Irgendjemand hätte tun können.“ Diese kurze Allegorie von „irgendjemand“ verdeutlicht, um was es bei der Verteilung der S&G geht. Gerade weil Aufklärungsarbeit im Grunde genommenjedermannsSache ist, braucht es den persönlichen Schritt jedes Einzelnen. Solange du daher nicht sagst: Ich werde jetzt verbindlicher Kurier oder zumindest Verteiler der S&G, gehörst du noch zur KategorieJedermannund bewegst somit Niemanden. Ivo Sasek Ausgabe 51/12 9. November 2012 Quellen: BRISANT! Der aktuelle Freitagskommentar der „Schweizerzeit“ v. 24.8.2012 www.schweizerzeit.ch/cms/index.php? page=/News/Ein_Strafverfahren_ Politisch_motiviert-708 Das „Juncker-Prinzip“ verliert seine Kraft Xavier Naidoo – ein Volksverhetzer? „Eile und Oberflächlichkeit sind die psychische Krankheit des 20. Jahrhunderts und mehr als irgendwo sonst widerspiegelt sich diese Krankheit in der Presse. Tiefgehende Analyse eines Problems ist der Presse ein Gräuel. Sie bleibt bei reißerischen Formulierungen und gefühlsbetonten Floskeln stehen. Trotz dieser Sachlage ist die Presse die größte Macht in den westlichen Ländern geworden, mächtiger als die Legislative, die Exekutive und die Judikative. Man ist gedrängt zu fragen: Nach welchem Gesetz wurde sie gewählt und wem ist sie verantwortlich? Im kommunistischen Ostenwird ein Journalist offen als Staatsbediensteter ernannt. Doch wer hat den westlichen Journalisten ihre Macht verliehen, für welche Zeit und mit welchen Privilegien?“ ga. „Wir beschließen etwas, stellen es dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Das sagte Jean-Claude Juncker, Luxemburgs Ministerpräsident undChef der EU-Länder imJahre 1999. Wenn man solche Worte von einem Führungspolitiker hört, muss man sich ernsthaft fragen, welche Ziele unsere Politiker eigentlich anstreben? Vom „Wohl für das Volk“ ist hier nichts mehr zu spüren, sondern vielmehr das Gegenteil. Denn wenn das, was sie beschließen, eigentlich Geschrei und Aufstände hervorrufen müsste, können es ja keine Beschlüsse für das Volk sein, sondern nur solche, die ihm hinterhältig in den Rücken fallen. Doch damit ist jetzt Schluss –wir klären auf! Harvard-Rede von 1978 von Alexander Solschenizyn „Nur die kleinen Geheimnisse müssen beschützt werden. Die großen werden von der Ungläubigkeit der Öffentlichkeit geheim gehalten.“ Traugott Ickeroth is. Der deutsche Hip-HopSänger Xavier Naidoo wurde von der Jugendorganisation der Linkspartei, der „Linksjugend Solid“, angezeigt. Der Vorwurf: Aufruf zur schweren Körperverletzung und zum Totschlag sowie Volksverhetzung. Wie´n dad? Naidoo, der christliche Gutmensch, plötzlich auf steilen Abwegen? Anlass zur Strafanzeige gab sein Hidden Track am Ende seiner neuen CD „Gespaltene Persönlichkeit“. Zugegeben, dieses versteckte Lied mit dem Titel „Wo sind“ birgt deftige, vor allem derbe und obszöne Texte. Allerdings könnte derzeit nichts Heilsameres passieren, als wenn einmal unbestechliche Behörden genauestens gegen eben jene Gruppen ermitteln würden, über die sich Xavier Naidoo derart auslässt. Denn Naidoo beschreibt nichts anderes als rituelle Kindermorde in Satanisten-Zirkeln, wenn er wütend geworden gegen jene singt: „Ich schneid’ EUCH jetzt mal die Arme und die Beine ab, und dann ficke ich euch in den … so wie ihr es mit den Kleinen macht … ihr tötet Kinder! …“ Wer nun denkt, dass es so was nicht gibt, irrt gewaltig. Unsere Behörden und Sektenberatungsstellen wissen ganz genau darum – tun aber bislang nichts dagegen! Der neue Dokumentarfilm „Sexzwang“ von Ivo Sasek belegt das 1:1. Er wurde als Aufruf an Justiz und Behörden gedreht, damit sie die weltweit nachweisbaren Netzwerke pädophiler Kinderschänder endlich ausheben und den Ritual-Kindermördern ein jähes Ende setzen. Sollten Justiz und Fortsetzung Seite 2 Ein politisch motiviertes Strafverfahren? Quelle: www.eu-vertrag-stoppen.de/ zitate/zitate.html Originaltext: Auszug aus der Harvard-Rede von 1978 von Alexander Solschenizyn Übersetzt von Horst Göbel http://www.firstprinciplesjournal.com/ articles.aspx?article=1012&theme=h ome&page=10&loc=b&type=cttf „The direction of the Press” S. 4 103

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